Sentiero ferrato IVANO DIBONA - Cristallogruppe -
This page created with Cool Page.  Click to get your own FREE copy of Cool Page!
Flag Italy
 
- leicht -   (August 1998)
 
Ausgangspunkt: Anfahrt mit dem Auto/Bus bis unterhalb des Passo Tre Croci (1809m). 2 Seilbahnen führen hinauf. Dafür muß man je-
doch ca. Lit 35.000 (Stand Herbst 2001, Berg- und Talfahrt, Erw.) locker machen!
-1-  Die erste Seilbahn hinauf zum Rif. Son Forca
(1700 - 2215 m)
zurück ..
zurück ..
Ferrata Dibona: Seilbahn No.1
Ferrata Dibona: Seilbahn No.2
Zunächst beim Rist. Rio Gere (1698m) mit einem Sessellift zum Rif. Son Forca (2215m) durch Almengelände (Bild links oben).
Ein kurzer Abstieg führt zur Tal-
station der zweiten Seilbahn, einer "Tonne" für jeweils max. 2 Personen (Bilder rechts und links) hinauf durch ein steiles, steiniges und absolut trockenes Schuttkar (im Winter eine "schwarze" Skipiste) zur
Forcella Stauniès (2918m) und zum Rif. Lorenzi (Privathütte, 2932m). Von hier hat man bereits einen grandiosen Blick rundherum auf zahlreise Alpengipfel.
Ferrata Dibona: Seilbahn No.2
Ferrata Dibona: alter Stollen
-4-  Ein alter Stollen direkt oberhalb der Forcella Stauniès
- (Ivano Dibona) -
Ferrata Dibona: 27m schwankende Hängebrücke
-3-  die 2. Seilbahn hinauf zur
Forcella Stauniès (2200 - 2918 m)
-2-  die 2. Seilbahn, Blick zurück
Richtung Rif. Son Forca (2200 - 2918 m)
An der Bergstation geht es direkt hinter dem Gebäude eine Eisenleiter hinauf. Von dort dem Stahlseil folgend, an den Resten der Gebirgsfront 1915/17 vorbei, über einen Steg zu einem kurzen Tunnel. Hier geht es hindurch zur Südseite und von dort über Holzstege zur Ponte Cristallo, einer 27 m langen schwankenden Hängebrücke über einen tiefen Spalt. Drüben geht es auf zwei Leitern und dann luftig über den Grat zum höchsten Punkt (2985 m).
-5-  Die "Ponte Cristallo", eine 27 m lange schwankende Hängebrücke !
Ferrata Dibona: über den Grad
-6-  Weiter luftig über den Grat.
Rechts hinten das Rif. Guido Lorenzi.
Ferrata Dibona: defekte Seilverankerung
Ferrata Dibona: Blick zur Seilbahn No.2
-7-  Auf dem Weg zum höchsten Punkt
- Blick hinunter zur Seilbahn -
 
Ferrata Dibona: auf 3008 m
-8-  Rast am höchsten Punkt auf 3008 m
- ein grandioser Blick an einem erstklassigen Sommertag -
Ferrata Dibona: Daniel, auf 3008 m
-9-  Rast auf 3008 m
- Sohn Daniel -
- hinten das Rif. Guido Lorenzi -
Ferrata Dibona: weiterer Wegverlauf
-11-  Blick auf den weiteren Wegverlauf.
Am höchsten Punkt des Grades (2985 m) folgten wir der Abzweigung zum Cristallino d´Ampezzo auf 3008 m. Von hier gingen wir wieder zurück zur Seilbahn (jeweils ca. 3/4 Std. hin und zurück).
-10-  Defekte Seilverankerung am
Grad - ansonsten war alles tadellos.