ZUGSPITZE (Wetterstein) (Garmisch-Partenkirchen) - mittel - |
Wandertour des DAV, Sektion- Offenbach |
(3.-6. August 2003) |
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ZUGSPITZE (Wetterstein) (Garmisch-Partenkirchen) - mittel - |
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3.Tag: von der REINTALANGERHUETTE zur ZUGSPITZE & zur WIENER-NEUSTAEDTER-HUETTE |
Gegen 7:40 war heute "Abmarsch" angesagt - eigentlich sollte es noch ein bißchen früher sein! - denn hoch zur Zugspitze sind es noch knapp 1600 Hm. Und dann nochmal 750 Hm runter zur Wiener-Neustädter-Hütte Also weiter auf Weg 801 bis zum Talschluß & am Veitelbrünnl vorbei (Wasser!) hoch zur Knorrhütte (2052m) in 2.5 Std. Weiter auf Weg 801, nun als alpin markiert, Aufstieg an 40 Orientierungsstangen vorbei hoch zum Zugspitzblatt (2576m) in weiteren 2.5 Std. Das Geröllfeld & der (leichte) Klettersteig hoch zur Zugspitze (2962m) nahmen nochmal 1.5 Std. Zeit in Anspruch. (Hinweis: vom Zugspitzblatt fährt eine Seilbahn hoch zur Zugspitze - empfehlenswert wenn die Kondition nachläßt, für Touren mit Kindern usw.) Nach einer rund 2 stündigen Pause wieder Abstieg zunächst auf gleichem Weg zurück, dann steil den Abzweig zum Klettersteig Stöpselsteig hinunter zur Wiener-Neustädter-Hütte (2216m) auf der österreichichen Seite in 3 Std. bis kurz nach 20:00. |
-41- morgens um 7:40 - Reintalangerhütte - (Monika drängt "gnadenlos" zum Aufbruch) |
-42- noch im flachen Tal - Brücke über die Partnach kurz hinter der Hütte. |
-43- erstes Etappenziel - die Knorrhütte (2052m). |
-44- Knorrhütte - ein Gruppenfoto (v.l.: Helga - Monika - Werner - Angelika - Jürgen - Peter - Elfriede). |
Nach einer 40 Min.-Rast begann der alpine Wegcharakter zum Zugspitzplatt ("Mondlandschaft")
... |
-45- am Wegrand oberhalb der Knorr- hütte - ein "Pullover auf vier Beinen". |
-46- Querung eines Restschneefeldes - im August unschwierig (noch vor
dem Zugspitzplatt). |
Der Aufstieg zum Zugspitzplatt - eine völlig zerstörte Landschaft : mehr als einmal
braucht man dort nicht hin ... |
-47- / -48- / -49- Die Zugspitze, Deutschlands höchster & meistbesuchter
Fast-3000er der Alpen, ist ein Paradebeispiel dafür, wie man die Bergnatur
mit Beton, Seilbahnen und anderen "zivilisatorischen Errungenschaften" verunstalten
kann - selbst den Abbau der Seilbahn-Stützen und -Gebäude der alten Zugspitzbahn auf Ehrwalder Seite hat man schlicht "vergessen". |
... - selbst im Winter noch häßlich - ... |
-52- & -53- im gesicherten Steig kurz unter- halb des (völlig verbauten)
Gipfelplateaus. |
-51- Anstieg im recht steilen Geröllfeld. |
-50- die Reste des Zugspitz-Gletschers - Skibetrieb in diesem Sommer geschlossen! |